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Remigration - Endlich eine Lösung für das Wohnungsproblem?

  • Autorenbild: Felix Thiele
    Felix Thiele
  • 17. Jan. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Mai 2024

Da reden und reden alle über den Mangel an Wohnraum. Und es soll gebaut werden. Die Bundesregierung geht voran, tatkräftig und mit Erfolg, wie man es von ihr gewohnt ist. Da beschließt sie eben noch, dass 400.000 Wohnungen pro Jahr gebaut werden sollen und schwupp sind im letzten Jahr auch schon 280.000 davon da. Sie meinen, da fehlen jetzt noch ein paar Wohnungen? Nun ja, aber wenn Handwerker fehlen und Schrauben und Dachlatten und vor allem, wenn Ideen fehlen, wie soll dass dann klappen? Das sollten wir doch nicht der Bundesregierung anlasten. Dann könnten wir ja gleich behaupten, die Ampel sei orientierungslos, ideenlos und viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

Zum Glück gibt es auch im Ausland noch Freunde, die mit frischen Ideen unsere Probleme lösen wollen. Da gibt es zum Beispiel so einen Maurer oder Influenzer oder so, der hat jetzt in der Nähe von Potsdam seine Pläne vorgestellt. Manche sagen, es sei ein Geheimtreffen gewesen. So geheim, dass einige Teilnehmer gar nicht mehr wissen, ob sie teilgenommen haben, aber vorsichtshalber schon mal haben wissen lassen, dass es niemanden was anginge, sollten sie da gewesen sein. Und die AfD-Vorsitzende hat einen engen Mitarbeiter entlassen, aber nicht etwa, weil er auch bei diesem Treffen war. Sondern weil die böse Lügen-Presse darüber berichtet hat, dass er da war.

Aber was hat dieser ausländische Freund denn nun eigentlich vorgeschlagen? Er möchte den lieben Migranten, für die in Deutschland kein Platz ist, Lebensraum schaffen. Nicht im Osten zwar, das hat ja zuletzt nicht so gut geklappt. Aber im Süden. Der Mann möchte nämlich in Nordafrika Wohnungen bauen, ganze Städte sogar. Ich finde den Vorschlag einfach toll. In diesen Städte wäre alles sauber, ordentlich, effizient. Unter deutscher Verwaltung natürlich. Ich sehe schon blühende Städte vor mir: Wüstenbruck, Negerstedt, vielleicht sogar ein Neu-Dachau oder Adolf-City. (Im Übrigen werden in diesen Gefängnissen, pardon, ich meinte Vewahranstalten - oder sollte ich besser altdeutsch sprechen: KZs  - immer auch Plätze für Deutsche reserviert, die nicht so gerne rechtsextrem sein möchten.)

Aber wissen Sie, lieber Leser, was das Beste ist?  Diesen Vorschlag zur endgültigen Lösung für das deutsche Wohnungsproblem hat auf der geheimen Tagung ein Österreicher gemacht. Und mit denen haben wir Deutschen doch gute Erfahrungen gemacht, wenn es um die endgültige Lösung von Problemen geht. Jedenfalls hatten wir, als der letzte Österreicher in einer Führungsposition wieder weg war, viel Platz für Neubauten.


 
 
 

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